Autor:
Bernard Werber, geboren 1962, schrieb nach dem Jurastudium sechs Jahre lang für den "Nouvel Observateur" naturwissenschaftliche Reportagen. Seit seinem fünfzehnten Lebensjahr interessiert er sich leidenschaftlich für die Welt der Insekten. Nach seinem Debütroman "Die Ameisen", gefeiert bei Publikum und Presse, sind von Bernard Werber auf deutsch erschienen "Der Tag der Ameisen" (1994) und "Die Revolution der Ameisen" (1998) sowie "Das Buch der Reise" (1998).
Inhalt:
Cassandra weiß die Katastrophen vorherzusehen, aber niemand beachtet ihre Warnungen. In einem Paris der Zukunft wird die Stadt von zu Wilden degenerierten Wesen beherrscht. Mit der Hilfe ihrer Freunde versucht sie, die Welt zu retten.
Meine Meinung:
Tja,ich habe ewig lange gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen und das Buch fertig zu lesen..
Und eigentlich habe ich mir die Geschichte anders vorgestellt.
Das Cover fand ich sehr ansprechend u die Inhaltsangaben auch..
Cassandra ist 17 und kann sich an alles was vor 9 Lebensjahr passiert nicht mehr errinern...
Ihre Eltern sind tot u später erfährt sie dass sie einen Bruder hat.
Sie lebt in einer sozusagen Sonderschule und haut nach einen Sonderfall ab...Sie kommt irgendwann in einen Art Wald mit Mülldeponie an und lernt dort Leute kennen die nach langen Hin u Her sie akzeptieren.
Sie erfaehrt dass Sie u ihr Bruder eine Art Experiment waren die ihre Eltern an Sie ausgeübt haben,in ihren Gehirn.Daher kann Cassandra Sachen die passieren wird vorhersehen..
U so beginnt für sie die Suche nach der Wahrheit u wer sie eigentlich ist..
DIe Geschichte ist sehr schwierig erzählt.Man braucht echt lange um rein zu kommen und ist langgezogen.
war alles bisschen schwierig...
Deshalb bekommt diese Geschichte
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